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Wer wir sind und wie die Aktion entstanden ist

Alexander Schwaninger

24 Jahre, wohnhaft in Steinhöring

Ich habe all das hier mit einem Facebook-Post gestartet, welcher recht schnell ausgeufert ist. Das alles war Mitte März, seitdem hat sich so einiges geändert, ich habe viele Mitstreiter bekommen und bin über jeden einzelnen unglaublich froh. Ich persönlich produziere mit drei Druckern an Spitzentagen bis zu 60 Rahmen am Tag, zusätzlich loche ich die meisten Folien und stemme mit meiner Freundin zusammen einen Großteil des Versands.

Florian Köpferl

22 Jahre, aus Berg – Ortsteil von Forstinning

Mein Motto in dieser schwierigen Zeit: Man hilft wo man helfen kann!

Durch einen Freund wurde ich auf den Artikel von Alex aufmerksam gemacht und war sofort begeistert von dieser Idee. Seit Ende März läuft nun mein 3D-Drucker in jeder freien Minute und an Spitzentagen produziere ich mittlerweile bis zu 25 Rahmen am Tag. Zudem übernehme ich für einen kleinen Teil der Gesichtsschilder den Versand.

Felix Plan

15 Jahre aus Forstinning

Ich wurde auf die Aktion durch meine Mutter aufmerksam gemacht. Sie hat einen Aufruf auf facebook gelesen und mich gefragt, ob ich da nicht Lust hätte, mit meinem 3D Drucker auch mitzumachen. Ich war sofort begeistert, dass ich auch mit 15 Jahren schon helfen kann und drucke jetzt seit Anfang April täglich zwischen 10 und 12 Schilde. Die Leute in der Community sind super nett und wenn der Drucker mal wieder nicht so will, dann hat immer einer ein offenes Ohr und hilft weiter.

Sarah & Fabian

24 & 31 Jahre, aus München

Wir sind quasi die "Verwaltung" und erledigen alle administrativen Arbeiten für die Gruppe, drucken aber selbst keine Gesichtsschilde. Sarah kümmert sich um die mit den Aufträgen verbundene Bürokratie. Sie führt den Schriftverkehr, pflegt die Daten dann in die Bestellliste ein und kümmert sich darum, dass jeder Drucker für seinen aktuellen Auftrag die richtige Adresse bekommt. Fabian kümmert sich um IT-Aufgaben wie das Programmieren der Bestellliste oder der Website. Wir sind Teil der Gruppe geworden, weil wir den Alex (unser Trauzeuge) bei seinem tollen Projekt unterstützen wollten und uns unsere jeweiligen Aufgabenbereiche, Organisation und IT, absolut im Blut liegen.

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Jörg Weißenburger

43 Jahre, aus Tapfheim

Ich bin durch einen Internet Artikel auf die ganze Aktion aufmerksam geworden. Nach einem kurzen telefonat mit Alex war klar, das ich an der Aktion mitmache. Nachdem wir anfangs eine kleine Gruppe waren, aber die Nachfrage immer größer geworden ist, ist auch die Gruppe gewachsen. Mein Fazit: Jeder einzelne ist Gold wert und wir sind ein Top Haufen. Ich habe mit zwei Druckern angefangen und mittlerweile auf drei aufgestockt.

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Martin Guist

19 Jahre, aus Dresden

Seit zwei Jahren beschäftige ich mich nun mit dem 3D-Druck und bin jedes Mal aufs Neue fasziniert, was für tolle Dinge damit erschaffen werden können. Durch einen Freund, mit dem ich damals zusammen in das Thema eingestiegen bin, wurde ich auf die Aktion aufmerksam. Nun kann ich den 3D-Drucker nicht nur für den Bau ferngesteuerter Modellflugzeuge und andere Projekte nutzen, sondern auch um die regionalen Krankenhäuser zu unterstützen. Da ich die „Corona-Zeit“ bei meinen Eltern in Markt Schwaben verbringe, helfe ich von hier aus.

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Lukas Nahrhaft

21 Jahre, aus Markt Schwaben

Über einen Freund und den Zeitungsartikel bin ich auf die Aktion aufmerksam geworden und war von der Idee bzw. dem Engagement natürlich sofort begeistert. Ende März bin ich dann auch in das Team eingestiegen und produziere seitdem auch einige Rahmen täglich. Es ist faszinierend mitzuerleben, was aus einem anfänglich kleinen Projekt entstehen kann und wie groß die Hilfe der Kollegen ist. Jeder kann seinen Beitrag leisten, um bedürftige Personen in diesen schwierigen Zeiten zu helfen.

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